Das Anliegen
Als Interessenvertreter der Bürgerinnen und Bürger ab dem 60. Lebensjahr arbeitet die Seniorenvertretung ehrenamtlich, überkonfessionell und überparteilich mit allen in der Seniorenarbeit Tätigen zusammen, um kommunale Problemstellungen aufzunehmen, aufzuarbeiten, als Empfehlungen an die entsprechenden Fachämter bzw. Institutionen weiterzuleiten und gemeinsam Lösungswege zu finden, die die Lebensbedingungen der Seniorinnen und Senioren der Stadt verbessern.
Die Leitung
Dem Vorstand gehören fünfzehn gewählte Mitglieder an, darunter die Vorsitzende Kathrin Fiebig sowie zwei Stellvertreter (Eva Dürr und Thomas Koutzky).
Die Mitgliederversammlung setzt sich aus ca. 100 Bürgerinnen und Bürger aller Stadtteile, Berufsgruppen, Parteien, Vereine, Verbände und Konfessionen zusammen.
Zu den Arbeitsinhalten zählen:
- Durchführung von Bürgersprechstunden,
- Erfassung und Weiterleitung von spezifischen Problemstellungen älterer Menschen (Wohnen und Sicherheit im Alter, Sicherheit im Straßenverkehr, soziale Probleme der Altergruppe ab 60, Freizeit und Aktivitäten im Alter),
- Erarbeitung von Stellungnahmen, Studien und Meinungsbildern.
Mittlerfunktion der Seniorenvertretung:
- zwischen Verwaltung und älterer Generation,
- zwischen Jugend, Kirche, Kultur- und Bildungsträgern, Verbänden und Vereinen,
- zwischen Gesundheits- und Sozialleistungsträgern und der älteren Generation.